Aller guten Dinge sind drei
Der ASB Nord-Ost erneut als „Familienfreundliches Unternehmen“ ausgezeichnet
Auch in „Runde drei“ überzeugte der ASB-Regionalverband Nord-Ost mit seinen Angeboten und seiner Unternehmenskultur die Jury des „Lokalen Bündnisses Stralsund“ und wurde daher am 16. November 2022 als „Familienfreundliches Unternehmen der Hansestadt Stralsund“ ausgezeichnet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf war dabei ein wichtiges Entscheidungskriterium.
„Darauf können wir stolz sein!“, freut sich Jens Brauer, Geschäftsführer des ASB Nord-Ost. „Unsere knapp 280 Beschäftigten aus den unterschiedlichen Bereichen wie Pflege, Wohnen, Rettungsdienst, Kindertagesstätten, Verwaltung, Fahrdienst und Integration meistern tagtäglich zahlreiche Herausforderungen, um Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Als Arbeitgeber können wir ihnen das alles zwar nicht abnehmen, aber wir können sie unterstützen und dazu beitragen, die Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen.“
Konkrete Unterstützung gibt es durch die Gestaltung und Entwicklung der Unternehmenskultur und -führung, bei der Arbeitsorganisation, im betrieblichen Gesundheitsmanagement und durch familienfreundliche Angebote. Mit der Einführung der Grundvergütung des Tarifwerks „PATT Mitte 2022“ sicherte der ASB Nord-Ost allen Beschäftigten planbare Löhne zu. Diese orientieren sich am marktüblichen Entgelt.
Ein Schritt, der für viele Beschäftigte eine deutlich positive finanzielle Auswirkung hatte: Geld, welches am Ende auch der ganzen Familie zugutekommt. Flexible Arbeitszeitmodelle sowie eine individuelle und familienorientierte Urlaubsplanung erleichtern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Auch die betriebliche Altersvorsorge, ein Gesundheitskonto sowie Bike-Leasing sind mittlerweile Klassiker, die die Beschäftigten zu schätzen wissen.
„Das Wichtigste ist jedoch, immer wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Nachzufragen und die Bedürfnisse der Beschäftigten zu erkennen, ist einer der wichtigsten Bestandteile einer guten Zusammenarbeit“, sagt Jens Brauer und ergänzt: „Derzeit werten wir eine Befragung zur psychosozialen Belastung am Arbeitsplatz aus. Wir hoffen, dass wir auf diese Art und Weise weitere Erkenntnisse erlangen. Diese sollen uns helfen, auch in Bezug auf eine familienfreundliche Unternehmenskultur noch besser zu werden. Das bleibt eine stetige Aufgabe.“